Verständnis

Jeder Kunde ist anders. Verständnis für die Belange jedes Kunden und eine genaue Kenntnis der Spielräume auf Seiten der Medienvertreter bilden die Basis für die Arbeit von Pfau PR. Pfau PR macht komplexe Zusammenhänge verständlich und setzt sie in fundierte, dabei unkomplizierte Texte um, die den spezifischen Anforderungen von Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet und Social Media entsprechen.

Realismus

Die Medienwelt hat sich spätestens seit 2020 gravierend verändert: Die Flächen für Kunst und Kultur sind überall geschrumpft. Viele Redaktionen haben ihre Feuilletons verkleinert, Mitarbeiter wurden vielerorts reduziert. Gleichzeitig gibt es nach Corona einen extremen Output an Kulturveranstaltungen, die alle berücksichtigt werden wollen, aufgrund der kleineren zur Verfügung stehenden Flächen aber oft nicht zum Zuge kommen. Der Aufwand, den wir als PR-Menschen betreiben, ist größer als je zuvor. Gleichzeitig gibt es keine Sicherheit, dass gute Arbeit ebenso gute Ergebnisse zeitigt. Vielmehr hängen diese in bisher ungekanntem Maß von tagesaktuellen Entscheidungen, Stimmungen, der politischen Lage und sonstigen wirtschaftlichen Verläufen ab.

Strategien

Um auf Ideen, Projekte und Veranstaltungen aufmerksam zu machen, ist der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der Kulturvermittlung so wichtig wie nie zuvor. Nach einer genauen Situationsanalyse entwickelt Pfau PR eine Kommunikationsstrategie, auf deren Grundlage ein Projekt direkt und ohne Streuverlust bei der gewünschten Zielgruppe positioniert wird. Das heißt konkret, dass aus dem großen, über Jahrzehnte gewachsenen Netzwerk die entsprechenden sinnvollen Cluster gefiltert werden, die direkt als Publikum und Zielgruppe in Frage kommen. Je nach Thema können dies Lehrer und Lehrerinnen, Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Senioren, politische Gruppen, bürgerschaftliche Initiativen, länderspezifische Anlaufstellen etc. sein. Außerdem werden Künstlergruppierungen aus allen Disziplinen direkt eingeladen, die Arbeiten anderer Künstlerschaften zu besuchen, um die Aktivitäten der Kollegen und Kolleginnen aus anderen Bereichen kennenzulernen. In der Öffnung der Themenwelten liegt eine große Chance. Dafür müssen die passende Sprache und die passenden Verteiler erarbeitet werden.